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EKD-Ratsvorsitzender Bischof Dr. Wolfgang Huber nahm am Ritterschlag der Johanniter in Nieder-Weisel teil 

Berlin/Nieder-Weisel, 24.06.2006. Einmal im Jahr findet im Ordenszentrum der Johanniter zu Nieder-Weisel nach einem jahrhundertealten Zeremoniell der Ritterschlag statt.

Dazu zogen am 24. Juni 2006, dem Tag des Ordenspatrons St. Johannes des Täufers, um 15.15 Uhr die Mitglieder des Ordenskapitels und 61 neue Rechtsritter in feierlicher Prozession in die Komturkirche zum Gottesdienst ein. Den Ritterschlag mit dem ehrwürdigen Ordensschwert vollzog der Herrenmeister des Johanniterordens, S.K.H. Dr. Oskar Prinz von Preußen. Jeweils vor dem Ritterschlag werden neue Kommendatoren in ihre Ämter eingeführt und besondere Ehrungen ausgesprochen.
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In diesem Jahr gewann der Johanniterorden in der Person des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Dr. Wolfgang Huber, ein neues Ehrenmitglied. Bischof Huber (2. v.l.) hielt an diesem Tage im Ritterschlagsgottesdienst die Predigt.

Als besondere Gäste waren auch Mitglieder des Souveränen Malteserritterordens, des katholischen Bruderordens, anwesend und bekundeten die ökumenische Zusammengehörigkeit unter dem weißen achtspitzigen Kreuz, das in beiden Orden die Seligpreisungen der Bergpredigt symbolisiert.



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