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Erstes stationäres JUH-Hospiz eröffnet 

Der Herrenmeister de Johanniterordens, Dr. Oskar Prinz von Preußen, hat am 21. Januar in Wiehl das erste stationäre Hospiz der Johanniter eröffnet. Das "Johannes-Hospiz" des Regionalverbandes Rhein-/Oberberg bietet Platz für zehn Gäste.

Beim Eröffnungs-Festakt sagte JUH-Präsident Hans-Peter von Kirchbach: "Wir wollen zum Erhalt der Menschenwürde vom Anfang des Lebens bis zu seinem Ende beitragen. Dieses neue Haus wird unserem Anspruch in besonderer Weise gerecht." Die Pflegekräfte sollen im Johannes-Hospiz körperliche Schmerzen der Hospizgäste lindern und bei der Verarbeitung von Wut, Angst und Verzweiflung helfen. Eine intensive Betreuung wird durch die Zusammenarbeit mit den 30 ausgebildeten Helfern der ambulanten Malteser-Hospizgruppe aus Wiehl sichergestellt. Das neue Haus hält auch Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige bereit. Diese können selbst mit bettlägerigen Gästen am Kamin sitzen oder sich in einem Esszimmer mit Küche privat treffen. So bieten die Johanniter nun einen Ort, an welchem Sterbende im Kreis ihrer Familie und Freunde trotz intensiver Pflegebedürftigkeit in einer freundlichen Atmosphäre Abschied nehmen können.



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