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Herrenmeister bei Bischof Huber 

Der Herrenmeister des Johanniterordens besucht den Ratsvorsitzenden der EKD. Regelmäßige Gespräche für die Zukunft vereinbart.

Am 26. April 2004 besuchte der Herrenmeister Dr. Oskar Prinz v. Preußen den Ratsvorsitzenden der EKD, Bischof Dr. Wolfgang Huber, in Berlin. Dabei wurde er vom Ordensdekan Fraf zu Castell-Rüdenhausen und vom Generalsekretär der Johanniterordens, Frhr. Egon v. Knobelsdorff, begleitet. In dem gut 60 Minuten dauernden Gespräch fand ein intensiver Gedankenaustausch über das Verhältnis des Johanniterordens zur evangelischenKirche und zum Problem der Ökumene statt. Huber begrüßte es, dass der Orden innerhalb der EKD einen wichtigen Platz und seit der Wiedervereinigung an Ansehen gewonnen habe. Mit Blick auf die Entwicklung der Ökumene äußerte der Ratsvorsitzende die Meinung, dass es angesichts der festgefahrenen Bemühungen darauf ankomme, als evangelische Kirche klares Profil zu zeigen und das bleibende Recht der Reformation zu betonen. Kooperative Gespräche, wie sie zwischen Johannitern und Maltesern regelmäßig stattfinden, würde er aber sehr begrüßen.

Johanniter GmbH gegründet

Der Herrenmeistr informierte Bischof Huber über die Gründung der Johanniter GmbH und erläuterte die damit verbundenen Hintergründe. Huber hält diesen Weg der Johanniter für richtig, weil damit eine Stärkung der diakonischen Einrichtungen verbunden ist. Eine Entwicklung, die angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen dringend erforderlich ist.

Pastor für die Johanniter-Unfall-Hilfe

Die Beschäftigung eines hauptamtlichen Pastors in der Johanniter-Unfall-Hilfe wurde zum Abschluß des Gespräches erörtert. Die Fachjuristen der EKD halten dies im Grundsatz für möglich, stellte Huber fest. Die Gesprächspartner vereinbarten, dass die Treffen in regelmäßigen Abständen wiederholt werden sollen, um die enge Verbindung zwischen Johanniterorden und EKD weiter auszubauen.




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